December 10, 2024

Information reaching Kossyderrickent has it that 2 German Podcasters, Kiarash Hossainpour and Philip Hopf, charge with €250K fine after calling a bald head transgender, Laura Holstein, a man.

Taking it social media, Hoss wrote in German:

“Unser Podcast wurde zensiert: Welcome to Germany. 🇩🇪

Unsere Podcast-Episode über das Rechtsdrama einer Person, die biologisch männlich geboren wurde, aber in ein Frauen-Fitnessstudio wollte – wohlgemerkt mit Unterstützung der Unabhängigen Bundesbeauftragten für Antidiskriminierung – ist nun offline.

Der Grund? Ein Beschluss des Landgerichts Frankfurt am Main, der die Grenzen zwischen Biologie, Identität und Recht neu definiert. 👇🏻

“In einem Eilverfahren, ohne mündliche Verhandlung, gab das Gericht der Antragstellerin, einer transidenten Frau, Recht. Warum? Unsere wiederholte Bezeichnung als “Mann” wurde als Verletzung ihrer Persönlichkeitsrechte gewertet, da sie „rechtlich und sozial als Frau anerkannt ist“.
Bemerkenswert ist, dass das Gericht hier eine “außerordentliche Dringlichkeit” sah – als ob die Verwendung biologisch korrekter Begriffe eine unmittelbare Gefahr darstelle, die keinen Aufschub duldet. Man fragt sich unweigerlich, ob dafür andere, vielleicht tatsächlich dringliche Fälle zurückstehen mussten.

“So entsteht ein faszinierendes Dilemma: In Deutschland darf man einen biologisch männlich geborenen Menschen, der rechtlich als Frau gilt, nicht mehr als Mann bezeichnen. Eine Meinungsäußerung, die das Gericht als Persönlichkeitsrechtsverletzung und sogar als Angriff auf die Menschenwürde einstuft und im Eilverfahren sanktioniert. Die Fragen, die sich aufdrängen, sind ebenso brisant wie unbequem: Wie soll eine Gesellschaft funktionieren, in der biologische Realitäten und rechtliche Fiktionen in einen derart eklatanten Widerspruch geraten?

“Was, wenn jemand, der optisch eindeutig männlich erscheint, kraft juristischer Verfügung als Frau gilt und somit Zugang zu Räumen erhält, die traditionell Frauen vorbehalten waren?
Wie gehen wir mit dem berechtigten Unbehagen von Frauen um, die sich in ihren Fitnessstudios oder Gemeinschaftsduschen plötzlich mit Personen konfrontiert sehen, die biologisch männlich sind? Ist es nicht eine Form von Diskriminierung, wenn die Sorgen und das Sicherheitsbedürfnis dieser Frauen als weniger schützenswert erachtet werden als die Identitätsansprüche Einzelner?

“Diese juristische Gratwanderung wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet. Sie zeigt die Grenzen eines Rechtssystems auf, das versucht, komplexe soziale und biologische Realitäten in starre Kategorien zu pressen.
Dabei scheint der gesunde Menschenverstand auf der Strecke zu bleiben.
ChatGPT’s Zusammenfassung klingt in diesem Kontext fast schon zynisch: “Unwissenheit schützt nicht, wenn eine öffentliche Äußerung die rechtlich anerkannte Geschlechtsidentität einer Person negiert und deren Würde verletzt.” Doch was ist mit der Würde und den Rechten derjenigen, die sich durch solche Regelungen bedroht oder übergangen fühlen?

Für heute genug des juristischen Irrsinns. Es ist erstaunlich, wie Gerichte ihre Ressourcen und Prioritäten setzen, während zahlreiche andere, vielleicht drängendere gesellschaftliche Fragen im Hintergrund verblassen.

Ein Spiegel unserer Zeit, der zum Nachdenken anregt.. aber was weiß ich schon.. vielleicht ändert sich ja meine Meinung. 💭

(Bis dahin, mein persönlicher Aufruf an euch: Falls ihr TikToks/Reels, ohne unser Wissen, erstellt habt indem Zusammenschnitte aus dieser Folge zu sehen sind, bitte alle löschen, sonst müssen wir sie evtl. Striken.)”

But the Frankfurt am Main Regional Court has now stopped in to order the censorship of the Hoss and Hopf episode related to Holstein. The hosts, Kiarash Hossainpour and Philip Hopf, have also been prohibited from referring to Holstein as a man and using male pronouns for him.

In the court’s letter, the hosts were accused of violating Holstein’s “personal rights” by referring to him as male, because he is “legally and socially recognized as a woman.”

Hossainpour explained further: “It is noteworthy that the court saw an ‘extraordinary urgency’ here – as if the use of biologically correct terms represented an immediate danger that could not be postponed. One inevitably wonders whether other, perhaps actually urgent cases had to take a back seat for this.”


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